Hannover (ots) –
Die Spitzenreiter des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2023 im Wettbewerbsfeld Unternehmen stehen fest. Naturkosmetikhersteller Laverana gehört wie schon im Vorjahr zu den „Nachhaltig Besten der Deutschen Wirtschaft“ und konnte sich gegen ein Bewerberfeld von rund 1200 Unternehmen durchsetzen – dieses Jahr im Transformationsfeld Ressourcen.
Der 15. Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) ehrt Unternehmen, die Lösungen aufzeigen und damit einen notwendigen Wandel vorantreiben. In dem anspruchsvollen Wettbewerb wurden dieses Mal vorbildliche ökologische und soziale Leistungen von Unternehmen honoriert, die auch in schwierigen Zeiten in Nachhaltigkeit investieren und damit die Zukunft sichern.
Die Jury wählte Naturkosmetikhersteller Laverana in das Spitzenfeld des begehrten Wettbewerbs und zum „Finalist DNP 2023“.
Im 35. Jubiläumsjahr des mittelständischen Unternehmens aus der Region Hannover wurde damit Laveranas herausragendes nachhaltiges Engagement gewürdigt, das darauf abzielt Ressourcen einzusparen:
– Der Naturkosmetikhersteller stellt seit 35 Jahren zertifizierte Naturkosmetik her (unter dem Markennamen lavera Naturkosmetik).
– Laverana engagiert sich bereits seit Jahren für Klima und Umwelt und hat im Jahr 2019 damit begonnen, die unvermeidbaren, erzeugten CO2-Emissionen klimaneutral*[1] zu stellen.
– Ein integriertes Managementsystem kontrolliert und reduziert den Ressourcenverbrauch und steuert die Managementsysteme für Energie (ISO 50001), Abfall und Umwelt (ISO 14001), Arbeits- und Gesundheitsschutz (ISO 45001) sowie die Qualitätssicherung (ISO 9001).
– Mit dem Neubau des Produktions- und Logistikzentrums in Bantorf hat Laverana nicht nur die größte Investition in der Unternehmensgeschichte getätigt. Der nach modernsten Standards errichtete Industriebau spart allein durch seine Bauweise pro Jahr CO2-Emissionen ein.
– Im Jahr 2022, das durch den Ukraine Krieg besondere Herausforderungen stellt, erweitert Laverana den Bau um eine 1. Photovoltaikanlage am Standort Bantorf, weitere sind in Planung. Damit wird ein großer Anteil des Energiebedarfs bereits selbst erzeugt.
– Darüber hinaus hat Laverana zusätzlich acht Nachhaltigkeitsziele verabschiedet und setzt damit neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit in den Handlungsfeldern Wald- und Umweltschutz, Wiederverwertungsquote des Abfalls, nachhaltige Verpackungen sowie Energieeffizienz.
[1] Durch den Erwerb von Emissionsminderungszertifikaten werden die unvermeidbaren CO2-Emissionen in dafür zugelassenen Projekten mit der ClimatePartner ID Nr. 12310-1610-1001 mit einer Fördersumme unterstützt und genau die CO2-Emissionen ausgeglichen, die pro Jahr im Unternehmen erzeugt wurden.
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Sabine Kästner, Presse und Nachhaltigkeit
Laverana GmbH & Co KG
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2. Haase Verwaltungs GmbH, Wennigsen HRB 202460, Registergericht
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Quelle: ots