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Hendrik Kuhlmann: Wie profitabel ist die Vermietung über Airbnb wirklich?

Augsburg (ots) –

Hendrik Kuhlmann ist Experte für Kurzzeitvermietung. Mit seinen Unternehmen BNB Pro Hosting und BRIGHT unterstützt er Interessierte dabei, sich mit der Vermietung von Apartments eine profitable Einkommensquelle aufzubauen. Erfahren Sie hier, wie profitabel die Vermietung über Airbnb wirklich ist.

Kurzzeitvermietung wird immer interessanter. Das gilt gleichermaßen für die Vermieter und Anbieter wie auch für die Mieter. Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es darum auch immer mehr Möglichkeiten. Beispielsweise ist es mithilfe der Online-Plattform Airbnb möglich, seine Wohnung vorübergehend an Touristen oder Geschäftsreisende zu vermieten. So kann jeder während der eigenen Abwesenheit Geld verdienen – schließlich laufen auch die Kosten für die Wohnung weiter. Mittlerweile hat sich die Kurzzeitvermietung zu einem Geschäftsmodell entwickelt und Apartments werden eigens zu dem Zweck erworben oder angemietet, um sie über Airbnb weiterzuvermieten. Doch wie kompliziert ist das und lohnt sich der Aufwand überhaupt? Hendrik Kuhlmann ist Fachmann auf dem Gebiet der Kurzzeitvermietung und kennt die Antworten. In Eigenregie hat er innerhalb weniger Jahre ein profitables Business im Bereich Airbnb und Kurzzeitvermietung entwickelt. Während dieser Zeit sammelte er umfangreiches Wissen und entwickelte sich zum Experten auf dem Gebiet der Ferienwohnungen und Apartments. Inzwischen gibt er seine Kenntnisse und Erfahrungen an Interessierte weiter, die sich ein zweites Standbein oder eine Vollexistenz mit Kurzzeitvermietung aufbauen möchten.

Vorteile im Vergleich zum Hotel

Hendrik Kuhlmann sieht die Kurzzeitvermietung als sehr einträgliches Geschäftsmodell und berichtet von einem Faktor zwischen 2,5 und 4 im Vergleich zur konventionellen Vermietung. Dabei sind die Übernachtungspreise in den Apartments mit Hotelkosten vergleichbar – Preise für Hotelübernachtungen beginnen bei 80 bis 100 Euro und reichen teilweise bis zu 200 Euro pro Nacht. Zugleich können die Angebote für einen Kurzaufenthalt ebenso flexibel gebucht werden wie eine Übernachtung im Hotel, weisen jedoch deutliche Vorzüge auf.

Dazu zählt das sehr viel großzügigere Platzangebot im Vergleich zu einem Hotelzimmer. Zudem ist das WLAN in der Regel besser und stabiler – in Hotels ist es meist nicht einmal möglich, ein Zoom-Meeting abzuhalten. Des Weiteren funktioniert das Ein- und Auschecken bei der Kurzzeitvermietung bequem und unkompliziert, ohne dass die Gäste an der Rezeption warten müssen, bis drei Personen vor ihnen abgefertigt sind.

Einfacher Start in das Business

Nicht verwunderlich also, dass es auch bei den Gästen immer populärer wird, sich kurzzeitig in ein Apartment anstelle eines Hotels einzumieten. Aus unternehmerischer Sicht ist es sicherlich bemerkenswert, dass es bei der Eröffnung eines Hotels zwar erhebliche Hürden gibt, die Anmietung eines Apartments jedoch vergleichsweise einfach abläuft – und damit auch für das eigene Business lukrative Vorteile bietet. Auch Hendrik Kuhlmann hat sich diesen Vorteil zunutze gemacht, hat 2019 sein erstes Apartment angemietet und damit den Grundstein für seinen heutigen Erfolg gelegt. So gelingt es ihm heute pro Apartment einen Monatsumsatz zwischen 2.500 und 4.000 Euro zu genieren – die Miete liegt für ihn dabei jedoch lediglich zwischen 700 und 1.200 Euro monatlich, was die Kurzzeitvermietung äußerst lukrativ macht.

Um selbst in den Bereich der Kurzzeitvermietung einzusteigen, empfiehlt Hendrik Kuhlmann Interessierten ein solides Startkapital von 10.000 Euro, mit dem etwa Möbel oder anfallende Mieten beglichen werden können. Mit diesem Betrag an eine Hoteleröffnung zu denken, ist hingegen nicht möglich. Bezahlt macht sich die Investition dabei in der Regel nach etwa einem Jahr – in einigen Fällen, wie auch dem von Hendrik Kuhlmann, ist das allerdings auch schon früher möglich. „Tatsächlich ermöglicht die Kurzzeitvermietung einen hohen Return on Invest, der monatliche Überschüsse generiert – das Potenzial des Business liegt damit auf der Hand.

Rechtlich auf der sicheren Seite: Gewerberaum als Wohnraum nutzbar machen

Nicht zu vergessen ist jedoch, dass es in einigen Städten mittlerweile klare Regelungen bezüglich der Kurzzeitvermietungen gibt. In den meisten Fällen ist es daher nötig, eine Nutzungsänderung des Objekts vornehmen zu lassen, um eine Immobilie zur Ferienwohnung zu machen. Abgelehnt werden diese Vorgänge in aller Regel nur, wenn öffentliche Belange wie die Wohnraumerhaltung dagegensprechen. Außerdem gelten beispielsweise in Metropolregionen oder großen Städten wie München oder Berlin aufgrund der Wohnraumknappheit strenge Regelungen, die eine Zweckentfremdung verbieten. Doch diese Regelungen sollen dabei kein Hindernis für das eigene Business darstellen. Schließlich gelten sie überwiegend für Wohnraum, nicht aber für Gewerberaum. „In dem Moment, in dem ich mit Gewerberäumen arbeite, kann ich auch niemandem den Wohnraum wegnehmen“, erklärt Hendrik Kuhlmann. Stattdessen wird teilweise sogar neuer Wohnraum geschaffen, indem Gewerberaum bewohnbar gemacht wird – aber auch das muss sorgfältig geplant und entsprechend genehmigt werden. Um sein Business erfolgreich und rechtlich auf der sicheren Seite aufzuziehen, sollten Interessierte daher unbedingt diese Aspekte prüfen und sich im Bestfall von einem Experten beraten lassen. So steht dem eigenen Erfolg nichts im Wege.

Hendrik Kuhlmann zeigt das Potenzial der Kurzzeitvermietung

Mit seinen Unternehmen betreibt der Experte mittlerweile selbst über 80 Einheiten – mit steigender Tendenz. Bemerkenswert: Schließlich erfolgte sein Einstieg in das Business ganz ohne Fremdkapital – etwa in Form einer Kreditaufnahme. Stattdessen schaffte er es, sich sein Business aus eigener Kraft auf- und Jahr für Jahr auszubauen. Das gut laufende Business bestätigt sich durch eine durchschnittliche monatliche Auslastung von etwa 80 Prozent. Was das in Zahlen bedeutet, ist durch eine einfache Rechnung zu beantworten. „Gehen wir von 80 Prozent Buchungen bei 30 möglichen Nächten aus, ergibt sich eine Belegung von 24 Nächten im Monat“, erklärt Hendrik Kuhlmann. „Nimmt man nun einen Durchschnittspreis von etwa 100 Euro pro Nacht an, liegt der monatliche Umsatz bereits bei 2.400 Euro – und das bei einem einzigen Apartment.“ Multipliziert man dieses Ergebnis nun mit den derzeit etwa 86 Objekten des Experten, ergibt sich eine beachtliche Summe von rund 200.000 Euro, während die selbst zu tragenden Mietkosten im lediglich fünfstelligen Bereich liegen. Das ergibt eine profitable Marge von 30 bis 40 Prozent.

Die Kosten für Reinigung und Wäsche werden entsprechend auf die Gäste umgelegt. Generell ist es ratsam, die Reinigungsgebühren so zu kalkulieren, dass sie am Ende kostendeckend sind. Außerdem sollten auch die Ausgaben für Strom, Internet, Netflix, Abschreibungen und Rücklagen berücksichtigt werden, um eine akkurate Übersicht zu erstellen. Alles in allem ist jedoch bereits auch ohne eine Kenntnis der genauen Ausgaben eines klar: Die Kurzzeitvermietung weist ein hohes Potenzial auf, sich ein profitables Business aufzubauen. Da die Nachfrage danach stetig steigt, ist der Erfolg damit garantiert.

Möchten auch Sie sich ein Business im Bereich der Kurzzeitvermietung aufbauen und möchten sich dabei von einem erfahrenen Experten beraten lassen? Melden Sie sich jetzt bei Hendrik Kuhlmann (https://home.bnbprohosting.com/start) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
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Hendrik Kuhlmann

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Ruben Schäfer
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Original-Content von: Hendrik Kuhlmann, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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