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Steigende Energiepreise zehren an der Hotelbranche – 5 Tipps, wie Hotels ihre Preise jetzt durch richtige Kommunikation anpassen, ohne Gäste zu verlieren

Güstrow (ots) –

Auch das Abflachen der Corona-Krise verschafft der Hotelbranche keine Luft zum Atmen – steigende Energiepreise bereiten der Hotellerie stattdessen zusätzliche Sorgen. Viele Hotels sehen sich deshalb dazu gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Ehrlichkeit stets am längsten währt – wollen Hotels ihre Gäste trotz drastischer Preiserhöhungen nicht verlieren, kommt es deshalb auf die richtige Kommunikation an“, sagt Alexander Laubner.

Er unterstützt Hotels bei der erfolgreichen Gästegewinnung und weiß, dass falsche Preiskommunikation schnell zur Stolperfalle werden kann. Im folgenden Artikel nennt der Performance Marketing Experte der Hotellerie die fünf wichtigsten Tipps, die Hotels bei der Erhöhung ihrer Preise beachten sollten, um keine Kunden zu verlieren.

1. Tipp: Energiekosten in die Preiskalkulation integrieren

In zahlreichen Hotels gibt es keine konkreten Kenntnisse zum Energieverbrauch. Infolgedessen werden die Energiekosten in der Preiskalkulation allenfalls auf gut Glück berücksichtigt – in der jetzigen Lage ein betriebswirtschaftliches No-Go. Stattdessen sollten die bisherigen Verbrauchswerte ermittelt und ab sofort in die Preiskalkulation integriert werden. Dass die voraussichtlichen Kosten zurzeit nicht exakt berechnet werden können, ist leider hinzunehmen. Angesichts der Umstände ist dieses Vorgehen allemal besser, als separate oder zusätzliche Pauschalen einzuführen.

2. Tipp: Distribution strategisch ausrichten

Es wird sich nicht vermeiden lassen, dass Hotels die steigenden Energiepreise an die Gäste weitergeben – selbst wenn Einsparungen in sämtlichen Bereichen geprüft und durchgeführt werden. Bei den Preiserhöhungen ist zu beachten, dass sie nicht nur einzelne, sondern alle Distributionskanäle betreffen sollten. Dabei bietet das eigene, direkte Angebot bestenfalls die günstigsten Konditionen.

3. Tipp: Individuelle Direktvermarktung platzieren

Mit der Qualität des Marketings steht und fällt der Erfolg jedes Hotels. Dabei steckt im Performance Marketing eine sehr viel höhere Chance, als den meisten Hoteliers bewusst ist. Jetzt ist ein hervorragender Zeitpunkt, um eine Marketingstrategie zu platzieren, die sowohl das Angebot als auch die Marke perfekt an die Zielgruppe adressiert. Selbstverständlich inklusive des aktualisierten Preises.

4. Tipp: User Journey attraktiv gestalten

Vor der eigentlichen Anreise zum Hotel erleben Gäste schon eine ganz andere Reise, und das meist unbewusst: die User Journey. Sie führt von der ersten Begegnung, etwa dem Lesen einer Anzeige, über zahlreiche weitere Berührungspunkte, auch Touchpoints genannt, bis hin zur Buchung des Aufenthalts. Es ist die Aufgabe des Marketings, die User Journey möglichst emotional und zielgerichtet zu gestalten – je besser das gelingt, desto höher die Zahl der Gäste und damit der Umsatz.

5. Tipp: Skalierung der Marketing-Kampagne

Nach dem ersten Durchgang der Marketing-Kampagne und einem positiven Messergebnis bietet es sich an, die Erfolge zu skalieren. Dazu ist es ratsam, weitere Märkte zeitnah zu definieren, neue Themen aufzuspüren und die bisherige Zielgruppe zu erweitern.

Über Alexander Laubner:

Alexander Laubner und Steve Heinecke sind die Gründer von Performance Hotel. Mit ihrer Agentur unterstützen sie Hotels, Apartmentanlagen und Urlaubsresorts bei der Gewinnung von Gästen und Mitarbeitern. Ihre Strategie beruht auf einem direkten Marketing, das ohne externe Anbieter auskommt. Es ist notwendig, dass Hotels gezielt, wie auch bei den eigenen Gästen, auf potenzielle Bewerber zugehen, um sie als Arbeitgeber zu überzeugen. Hierfür positionieren sie ihre Kunden als authentischen und attraktiven Arbeitgeber in ihrer Region. Weitere Informationen über: https://performancehotel.com/

Pressekontakt:
Performance Hotel GmbH
Vertreten durch Alexander Laubner & Steve Heinecke

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