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Trotz Chemo die eigenen Haare behalten – Toupim hilft Frauen, die ihre Haare verlieren, mit einem Haarband aus den eigenen Haaren

Hamburg (ots) –

Wenn Frauen an Brustkrebs erkranken, ist der Verlust der eigenen Haare ein schwieriger Moment in einer ohnehin schon unsicheren Zeit. Aber die Zeiten, in denen die Haare der Frauen in einem Mülleimer verschwinden müssen, sind zum Glück vorbei. Mit dem EigenHaarband von Toupim (https://toupim.com/de/) können Frauen und Mädchen auch während der Chemotherapie ihr eigenes Haar behalten und sehen in Kombination mit Mütze, Kappe oder Schal aus wie immer.

In Deutschland erkrankt jede siebte Frau in ihrem Leben an Brustkrebs. Sehr häufig geht die Diagnose mit einer Chemotherapie und dem Verlust der Haare einher. Perücken scheinen dann die einzige Lösung zu sein. Das muss aber nicht so sein. Toupim hat seit 2007 bereits tausenden Frauen und Mädchen mit einem Haarband aus ihren eigenen Haaren geholfen. Jetzt will Toupim auch deutschen Frauen die Möglichkeit bieten, trotz Chemo die eigenen Haare zu behalten. Toupim hat bereits mit einigen deutschen Friseuren Kooperationen geschlossen, und das Partnernetzwerk wird in den nächsten Monaten schnell wachsen.

Das Haarband bietet viele Vorteile

Während Perücken häufig kribbeln und als unangenehm erfahren werden, sind die Haarbänder von Toupim sehr angenehm zu tragen. Ein EigenHaarband lässt sich ganz einfach aufsetzen und verrutscht nicht. „Für die meisten Frauen ist der größte Vorteil, dass sie mit einem Toupim EigenHaarband trotz Chemo ihre eigene Identität behalten können,“ sagt Thijs ten Hag, Miteigentümer von Toupim. Auf diese Weise sehen die Frauen aus wie immer und niemandem fällt auf, dass sie krank sind. Auch Kinder profitieren sehr vom Komfort des Haarbandes, da sie in der Regel vom Umgang mit einer Perücke überfordert sind. Dementsprechend wird das Toupim EigenHaarband mittlerweile von den meisten Kinder-Onkologien in den Niederlanden empfohlen.

Bei Chemotherapie und Alopezie

Wie funktioniert es? Frauen oder auch Männer mit langem Haar schneiden ihre Haare selbst ab, oder lassen diese von ihrem Friseur abschneiden. Die Haare werden dann per Kurier nach Amsterdam geschickt. Das Team von Toupim fertigt in kürzester Zeit (4-14 Tage) aus den eigenen Haaren ein Haarband, das der aktuellen Frisur entspricht. Wenn die Betroffenen nicht mehr genug eigenes Haar haben, kann Toupim auch mit Spender-Haaren arbeiten. Auf diese Weise bietet Toupim auch für Alopezie-Patientinnen eine gute Alternative zu Perücken.

Pressekontakt:
Gunda Ostermann
Telefon: 0031-629956321
E-Mail: [email protected]
Website: www.toupim.com/deToupim B.V.
Spaarndammerdijk 17h
1013ZM Amsterdam
Original-Content von: Toupim B.V., übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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