Bodelshausen (ots) – Strick ist nicht gleich Strick. Dass Strick auch anders und überraschend aussehen kann, wenn man ihn veredelt, zeigt Marc Cain mit seinem flauschigen Shacket – ein Hybrid zwischen Shirt und Jacket, das mit viel Liebe zum Detail am Standort Deutschland gefertigt wird.
Hält man das Shacket zum ersten Mal in der Hand, fühlt man auf Anhieb, wie federleicht und flauschig es ist. Um diese flauschige Haptik zu erhalten, wird das hochwertige Mohair-/Alpakagarn nach dem Stricken „geraut und gepresst“. Das heißt, jedes Teil wird manuell durch eine spezielle Raumaschine gelassen, die das Gestrick mit Hilfe von Bürstenwalzen aufraut. Danach wird jedes Einzelteil von Hand mit einer Bürste akkurat in eine Richtung gestrichen. Im Anschluss erfolgt das Pressen des Shackets. Dafür wird die „Flauschrichtung“ exakt an den Linien des Karomusters ausgerichtet und anschließend durch Pressen fixiert.
Durch diese zeitintensiven Schritte wird die außergewöhnliche und langanhaltende Weboptik erzeugt. Die vielen Handarbeitsschritte werden sowohl bei den Ärmeln, als auch den beiden Vorderteilen sowie dem Rückenteil angewandt. Zusätzlich werden durch das Einsetzen von unterschiedlich strukturierten Garnen, Ringel/Intarsien sowie Jacquard-Techniken ein Hoch-Tief Muster erzeugt. Diese aufwendigen Veredelungsvorgänge finden am Marc Cain Headquarter in Bodelshausen statt, wo das Shacket auch gestrickt wird. Das Modell darf daher das Qualitätslabel „Knitted in Germany“ tragen.
„KnIT Pieces werden bei Marc Cain aufwendig gestrickte Artikel genannt, die modisch im Trend liegen. Diese einzigartigen Strick-Highlights, die unsere Strickkompetenz am besten repräsentieren, zeichnen sich durch viel Handarbeit, hohes technisches Know-how sowie längere Produktionszeiten aus. Premiumqualität, die ihre Berechtigung im gehobenen Preissegment findet“, berichtet Sonja Balodis, Geschäftsführerin Design, technische Entwicklung, Fertigung, Beschaffung & Marketing.
Das flauschige Shacket präsentiert sich in herbstlich-warmen Tönen, die an die Farbenpracht des Indian Summer erinnern und bietet einen sehr hohen Tragekomfort. Erhältlich ist das Shacket ab Ende August im Marc Cain Onlineshop, in den Stores und auf ausgewählten Flächen.
Seit 1976 wird bei Marc Cain am deutschen Firmensitz in Bodelshausen gestrickt. Bereits in den 1970er Jahren investierte Marc Cain in digital gesteuerte Strickmaschinen und gehört damit zu den Pionieren in diesem Bereich. Inzwischen zählt der Marc Cain Strickpark zu den innovativsten in Europa. In den hochmodernen 2.000 qm großen Produktionsräumen werden aktuell 515.000 Kollektionsteile im Jahr auf 107 Strickmaschinen hergestellt. Dazu gehören 100 Flach- und 7 Rundstrickmaschinen.
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Quelle: ots