Berlin (ots) –
Haarverlust kann emotional sehr belastend sein, doch für viele Betroffene gibt es Grund zur Zuversicht: Die Haartransplantation ist bereits seit mehreren Jahren gesellschaftlich akzeptiert und erfreut sich steigender Beliebtheit. Dr. Abdulaziz Balwi ist Spezialist für Haartransplantationen und medizinischer Leiter der größten Haarklinik der Welt: Elithair. Gemeinsam mit seinem Team aus Fachärzten und medizinischem Spitzenpersonal sorgt er dafür, dass Menschen sich endlich wieder über volles Haar freuen können. Hier erfahren Sie, wann es sich lohnt, sich für eine Haartransplantation zu entscheiden.
Haarausfall und kahle Stellen haben nicht nur ästhetische Nachteile, sondern wirken sich in vielen Fällen auch negativ auf die Psyche aus. Oftmals leiden Betroffene unter mangelndem Selbstbewusstsein, fühlen sich in Gesellschaft nicht mehr wohl und deutlich weniger attraktiv. Zwar gibt es heute etliche Haarwuchsmittel auf dem Markt, durch sie wird meist jedoch nur ein vorübergehendes Ergebnis erzielt – werden diese oft kostspieligen Produkte einmal abgesetzt, setzt sich der Haarausfall zudem unverändert fort. Wer endlich wieder volles Haar haben möchte, findet daher in der Haartransplantation die einzige dauerhafte Lösung. „Natürlich spielt die psychische Komponente eine sehr wichtige Rolle bei der Wahl zur Haartransplantation – auch bei Männern. Merkt man als Betroffener oder Betroffene, dass man seelisch unter dem Haarausfall leidet, sollte man daher eine Haarverpflanzung in Erwägung ziehen“, erklärt Dr. Abdulaziz Balwi. Er ist der medizinische Leiter von Elithair, der größten Haarklinik der Welt, die mittlerweile mehr als 100.000 Patienten erfolgreich behandelt hat. Wann Betroffene sich für die „Wunderwaffe“ Haartransplantation entscheiden sollten, hat Dr. Balwi im Folgenden zusammengefasst.
Welche Formen des Haarausfalls mit einer Haartransplantation behandelt werden können
Viele Menschen sind von einem Verlust des Kopfhaares betroffen, jedoch gibt es eine gute Nachricht: Haarausfall kann zwar verschiedene Ursachen haben, die meisten lassen sich allerdings sehr gut mit einer Haartransplantation behandeln. Besonders häufig ist die sogenannte androgenetische Alopezie: Diese Form des Haarausfalls tritt sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf und wird durch genetische Veranlagung verursacht. Das Haar wird dabei aufgrund hormoneller Veränderungen allmählich dünner und feiner, bis sich schließlich kahle Stellen bilden. Eine weitere Form von Haarausfall ist die narbige Alopezie. Diese tritt auf, wenn das Haar aufgrund von Verletzungen, Verbrennungen oder Infektionen nicht mehr nachwächst. War die grundsätzliche Behandlung mit Gels, Salben und Lasern erfolgreich, kann im letzten Schritt eine Haarverpflanzung vorgenommen werden. Auch die Traktionsalopezie ist eine Form des Haarausfalls, die sich durch eine Haartransplantation beheben lassen. In diesem Fall fällt das Haar aufgrund von wiederholter Spannung, etwa durch eng anliegende Frisuren oder Haarverlängerungen aus. Die Haarfollikel sind hier so irreversibel geschädigt, dass nur noch eine Haartransplantation hilft.
Eine Haartransplantation ist minimalinvasiv und schmerzfrei dank Sleep-Deep-Methode
Eine Haartransplantation kann heute mit vergleichbar geringem Aufwand vollzogen werden. Beispielsweise können mithilfe modernster Technologien, wie der FUE Methode (Follicular Unit Extraction), Haarfollikel an anderen Stellen unauffällig entnommen und an den kahlen Stellen eingesetzt werden. Im Anschluss wird das neue Haupthaar durch weitere Maßnahmen zum Wachstum angeregt, bis sich wieder ein volles und gesundes Kopfhaar ausgebildet hat. Die FUE Technik gilt dabei als besonders schonend und wenig invasiv.
Neben der FUE Methode gibt es je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten mehrere weitere erfolgreiche Behandlungsmethoden, etwa die innovative SDHI-Technik oder die DHI Methode. Bei der Wahl der verwendeten Methode sollte darauf geachtet werden, dass der behandelnde Arzt und der Patient sich die Zeit nehmen, um gemeinsam eine fundierte Entscheidung über die zu wählende Behandlungsoption zu treffen. Die OP selbst ist minimalinvasiv und birgt keinerlei Risiken. Auch sogenannte Angstpatienten können beruhigt sein: So sind etwa innovative Sedierungsverfahren wie „Sleep-Deep“ verfügbar, mit denen die komplette Behandlung vollständig schmerzfrei verläuft.
Was für eine Haartransplantation in der Türkei spricht
Beim Thema Haartransplantation hat sich mittlerweile die Türkei als Wunschziel vieler Patienten herauskristallisiert – und das aus gutem Grund. Vor allem in Istanbul ist heute eine Vielzahl an Kliniken ansässig, die nicht nur durch hohe Qualität und modernste Methoden, sondern auch durch patientenfreundliche Preise überzeugen. Dass eine Haartransplantation in der Türkei kostengünstiger ist als in vielen anderen Ländern, liegt vor allem an den gesellschaftlichen Verhältnissen: Die Türkei subventioniert den Medizintourismus und hat generell niedrigere Lebenshaltungskosten. Gleichzeitig verfügt sie über viele qualifizierte und erfahrene Ärzte, die sich auf Haartransplantationen spezialisiert haben. Wer daher eine dauerhafte Lösung sucht, um endlich wieder volles Haar zu haben, findet in Istanbul geeignete Fachärzte, wie Dr. Balwi, die die neuesten Technologien und Methoden anwenden. Insgesamt rät Dr. Balwi Betroffenen allerdings dazu, sich erst für eine Haartransplantation zu entscheiden, wenn man persönlich dafür bereit ist und alle nötigen Vorkehrungen getroffen hat.
Sie leiden unter Haarverlust und wollen Ihre kahlen Stellen durch eine Haartransplantation beseitigen? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Abdulaziz Balwi (https://elithairtransplant.com/german/#0) und vereinbaren Sie einen Termin!
Pressekontakt:
HAIRTRANSPLANT SAGLIK TURIZM VE MEDIKAL ÜRÜNLER LIMITED
Geschäftsführer: Baraa Ateka
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