Stuttgart (ots) –
Dank neuester Technologien ist eine Laseroperation am Auge heutzutage nur mehr eine Angelegenheit von einer halben Stunde. Mittlerweile ist auch bekannt, dass die Risiken sehr gering und Komplikationen unwahrscheinlich sind. Trotzdem schrecken viele vor dem Eingriff zurück. Der Grund: die hohen Kosten.
So viel kostet das Augenlasern in Deutschland wirklich
Wie viel eine Behandlung mit dem Augenlaser schlussendlich kostet, kann nicht pauschal gesagt werden, da es verschiedene Lasermethoden für die unterschiedlichen Fehlsichtigkeiten gibt. Es kommt immer auf die Art der Behandlung und die Gegebenheit der Augen an. Da unsere Augen sehr individuell sind, benötigt es hierfür eine ausführliche Beratung, die auf jeden Patienten individuell abgestimmt ist.
Speziell für Menschen mit hohen Dioptrienwerten sind die laufenden Kosten für Sehhilfen meist sehr teuer und das Augenlasern (https://www.neue-augen.de/augen-lasern/) kann sich bereits nach kurzer Zeit rechnen. Die meisten Laserzentren bieten außerdem eine sorgenfreie Zahlung in Raten an.
Wann werden die Kosten einer Laseroperation von der Krankenkasse übernommen?
Grundsätzlich übernimmt die gesetzliche Krankenkasse in Deutschland nur Kosten, wenn ein Eingriff medizinisch notwendig ist. Da eine Fehlsichtigkeit ebenso mit anderen Hilfsmitteln wie Brillen oder Kontaktlinsen ausgeglichen werden kann, ist eine Laseroperation im Normalfall nicht medizinisch indiziert. Die Kasse übernimmt also keine Kosten. Private Krankenversicherungen, welche auch für Sehhilfen aufkommen, übernehmen in der Regel jedoch zumindest einen Teil der Kosten für das Augenlasern.
Günstigere Alternativen im Ausland lohnen sich meist nicht
In der Türkei, Tschechien oder Polen sind Augenlaser-Operationen oft um die Hälfte günstiger als in Deutschland. Doch diese Schnäppchenpreise entpuppen sich im Nachhinein häufig als Reinfall. Während in Deutschland die Nachsorge und weitere Behandlungen im Zuge des Augenlaserns im Preis enthalten sind, werden diese im Ausland gesondert in Rechnung gestellt.
Obendrein kommen die Kosten für Anreise und Aufenthalt hinzu. Durch die Sprachbarriere kann es zudem leicht zu Missverständnissen in der Kommunikation mit den behandelnden Ärzten kommen.
Augenärztin Doctor-medic Bányai ist Spezialistin im Augenlasern und rät vor Auslandsoperationen aus diversen Gründen ab:
“Nicht selten sind bei PatientInnen, die sich im Ausland die Augenlasern lassen, dann zusätzliche Korrekturen in Deutschland notwendig. Diese verursachen unabhängig von den Umständen natürlich erneut Kosten, die vorher nicht einkalkuliert wurden.”
Zwar können Laseroperationen im Ausland häufig als relativ sicher eingestuft werden, sollte jedoch etwas schieflaufen, sind die Möglichkeiten, juristisch gegen den Operateur vorzugehen, aufgrund der Gesetzeslage sehr beschränkt.
Fakt ist also, wer sich auf Dauer von seiner Sehhilfe lösen möchte, sollte sich auf jeden Fall in einem der vielen professionellen und erfahrenen Augenlaserzentren in Deutschland vorstellen und sich umfänglich beraten lassen. Dort können Interessenten Informationen über die Kosten der Augenlaserbehandlungen (https://www.neue-augen.de/augen-lasern/kosten/)einholen und sich über den genauen Ablauf, die Lasermethode und die notwendige Nachbehandlung informieren.
Bányai Augenheilkunde Alle Infos zum Augen lasern (https://www.neue-augen.de/augen-lasern/)
Pressekontakt:
Frau Ute Breyer, Geschäftsführung
Email: geschaeftsfuehrung@augenarzt-banyai.de
Tel.: +49 7156 1791717Bányai Augenheilkunde GbR
Ärztliche Berufsausübungsgemeinschaft
Doctor-medic Liliana-Iulia Bányai
Augenzentrum Bányai – Medizinische Versorgungszentren GmbH
Leonberger Str. 97
71229 LeonbergOriginal-Content von: Bányai Augenheilkunde, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots