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Drei ultimative Reisetipps für Brasilien-Fans: Von Beach und Partys über Kultur in Bahia bis hin zu Natur und Historie

Sao Paulo/Frankfurt (ots) –

Die kulturelle Vielfalt Brasiliens ist schier grenzenlos. Einflüsse aus Afrika und Europa vermischen sich mit der Kultur der Einheimischen und bieten somit in verschiedenen Regionen zahlreiche Erlebnisse für sämtliche Zielgruppen an: Beach & Fun, Kultur, Natur und familienfreundliche Angebote, Geschichte und Architektur (nicht nur) für Silver Ager – mit wunderschönen Landschaften und lebensfrohen Menschen heißt Brasilien seine Touristen willkommen.

Die Insel Florianópolis ist für ihr Nachtleben und ihre schönen Strände bekannt und vor allem bei jungen Reisenden beliebt. Im Sommer gibt es ein volles Veranstaltungsprogramm und Partygänger können am Jurerê Internacional, dem Hauptstrand, in etlichen Beach Clubs entspannt den Tag beginnen. Tagsüber für ein Treffen auf einen Lunch oder Cocktails, verwandeln sich die Strandbars abends in Nachtclubs.

Florianópolis ist der ideale Ort für alle, die das Meer und die Natur genießen möchten. Die Aussicht auf der ganzen Insel ist atemberaubend, es gibt viel Grün sowie zahlreiche Wanderwege und Sportmöglichkeiten. Im Süden der Insel liegen Praia do Campeche und Armação, von wo aus Boote zur Ilha do Campeche ablegen. Die Insel wurde als archäologisches und landschaftliches Erbe eingestuft und neben zahlreichen Felsgravuren lockt dort ein Strand, der mit seinem kristallklaren Wasser denen in der Karibik würdig ist. Im Süden befindet sich der beliebte Surfer-Hotspot Praia do Matadeiro.

Der internationale Flughafen Florianopolis (FLN) wird täglich von São Paulo (GRU) aus angeflogen.

Weitere Informationen über Florianópolis sind unter diesem Link verfügbar: https://www.visitbrasil.com/en/2022/02/18/destino-florianopolis-sc-ingles/.

Salvador ist das perfekte Ziel für Reisende, die Zeit mit ihren Familien verbringen möchten und in nur einer Stadt die Vielfalt Brasiliens entdecken wollen. Die Kultur in Bahia ist reich an fröhlichen und aufgeschlossenen Menschen und zeichnet sich durch ihre Küche, Architektur und künstlerische Ausdrucksformen aus.

Das historische Zentrum und der Pelourinho mit seinen alten Gebäuden sind ein Muss in Salvador und ein guter Ort, um die Reise zu beginnen. Lohnend sind unter anderem der Besuch des Klosters São Francisco, der Lacerda-Lift, der die oberen und unteren Teile der Stadt miteinander verbindet, und der Modelo-Markt, auf dem lokale Souvenirs verkauft werden.

Pelourinho ist das Herz von Bahia und das Zentrum der afrikanischen Kultur in Brasilien. Der Ort ist voll von farbenfrohen Herrenhäusern, Kirchen, Geschäften und Restaurants. In der Region gibt es zahlreiche Kunsthandwerksläden und auf den vielen versteckt liegenden Plätzen finden häufig Konzerte von lokalen Musikern statt. Dieser Teil der Stadt ist autofrei und man kann sich nur zu Fuß auf den kopfsteingepflasterten Straßen fortbewegen, was ihn zu einem einzigartigen Erlebnis macht.

Die Kirche Senhor do Bonfim ist die traditionellste Kirche in Salvador und vermutlich die berühmteste Kirche in ganz Brasilien. Sie wurde 1745 an der Colina Sagrada erbaut, und auf ihrer Treppe findet das berühmte Fest Lavagem do Bonfim statt. Ein auffälliges Symbol von Salvador sind zudem die bunten Bänder, die an den Geländern der Kirche hängen. Die Gläubigen binden sich ein Band mit drei Knoten um die Handgelenke und können so drei Wünsche äußern.

Der internationale Flughafen Salvador (SSA) wird täglich von São Paulo (GRU) und europäischen Städten aus angeflogen.

Weitere Informationen über Salvador sind unter diesem Link verfügbar: https://www.visitbrasil.com/en/2022/02/18/destino-florianopolis-sc-ingles/.

Der Besuch des Bundesstaates Minas Gerais ist eine gute Wahl für alle Reisenden, die die Geschichte, die Natur sowie eine gute Infrastruktur zu schätzen wissen. Der Bundesstaat bietet viele ländliche Ziele, die man in einem langsamen Tempo erkunden kann, um jeden Augenblick der Reise zu genießen. Silver Ager (und nicht nur diese) können Attraktionen wie alte Barockkirchen aus der Kolonialzeit und traditionelle Restaurants besuchen, in denen das Essen noch im Holzofen zubereitet wird.

Ouro Preto

Ouro Preto ist eine Kolonialstadt in der Serra do Espinhaço im Osten Brasiliens, die für ihre barocke Architektur mit Brücken, Brunnen und Plätzen sowie für ihre steilen, gewundenen Kopfsteinpflasterstraßen bekannt ist. Das Klima ist im Sommer feucht und im Winter trocken.

Anreise: Idealerweise kommt man mit dem Auto von Belo Horizonte, die Fahrt dauert weniger als 1,5 Stunden.

Diamantina

Diamantina ist eine der bekanntesten und meistbesuchten historischen Städte Brasiliens. Sie verfügt über mehrere barocke Inspirationspunkte, historische Gebäude und Kirchen. Einige der Hauptattraktionen der Region sind der Biribiri State Park, Vila do Biribiri und Casa Glória.

Anreise: Mit dem Auto dauert die Fahrt vom Flughafen Belo Horizonte nach Diamantina nur knapp 1,5 Stunden.

Congonhas

Die Region gehört seit 1985 zum Weltkulturerbe und ist vor allem für das Heiligtum Bom Jesus de Matosinhos bekannt. Congonhas beherbergt einen der größten Kunstschätze Brasiliens: die Werke von António Francisco Lisboa, bekannt als „Aleijadinho“.

Estrada Real

Estrada Real ist über 1.600 Kilometer lang und derzeit die größte Touristenroute Brasiliens. Sie besteht aus vier verschiedenen Abschnitten, die durch mindestens 160 Gemeinden in den Bundesstaaten Minas Gerais, Rio de Janeiro und São Paulo führen und lädt ein, Gastronomie, Kultur, Religion, ländlichen Tourismus, Ökotourismus und Abenteuerurlaub zu erleben. Die Hauptwege der Estrada Real sind der Alte Weg, der Neue Weg, der Diamantweg und der Sabarabuçu-Weg, aber es gibt auch andere Themenrouten, wie den Religiösen Weg. Auf allen Wegen gibt es zahlreiche gemütliche Gasthäuser. Es ist möglich, zu zelten oder in den Häusern von Einheimischen zu übernachten.

Die Wanderungen kann von verschiedenen Punkten aus begonnen werden, zum Beispiel in Diamantina oder Ouro Preto.

Pressekontakt:
Petra Maier / Annika Kühnl
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Darmstädter Landstr. 112, 60598 Frankfurt am Main
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Quelle: ots

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