Berlin (ots) –
Mit mehr als einer Million Kund:innen, einem wachsenden Marketplace und einer umsatzstarken Eigenmarkenkollektion, blickt Trendyol auf ein erfolgreiches erstes Jahr in Deutschland zurück. Die E-Commerce-Plattform hat sich auch als Schaufenster für aufstrebende türkische Labels in Deutschland etabliert und wird in den kommenden Wochen neue Kategorien einführen.
Trendyol, die führende E-Commerce-Plattform in der Türkei und eine der Top-Mode-Destinationen in Europa, feiert ihr einjähriges Bestehen auf dem deutschen Markt. Seit dem Start von Trendyol.com/de konnte die Marke mehr als eine Million Kund:innen für sich begeistern. Mit dem stetig wachsenden Marktplatz, der über 800 renommierte Marken im Angebot hat, und einer umsatzstarken Eigenmarkenkollektion, der „Trendyol Collection“, hat sich das Unternehmen als erfolgreiche Online-Destination für modebewusste Shopper auf dem deutschen Markt etabliert. Darüber hinaus ist Trendyol auch eine Plattform für den Verkauf von türkischen Marken in Deutschland geworden.
Der Fokus von Trendyol liegt auf einer großen Auswahl an attraktiven Artikeln zu erschwinglichen Preisen, verbunden mit einem nahtlosen Einkaufserlebnis, was ein maßgeblicher Faktor für die wachsende Beliebtheit ist. So verfügt die Plattform mittlerweile über eine Auswahl von mehr als 300.000 Produkten. Die umsatzstarken Eigenmarkenkollektionen „Trendyol“, „Trendyol Man“, „Trendyol Modest“ und „Trendyol Curve“, werden ausschließlich in der Türkei von fast 500 Unternehmen produziert, von denen viele seit der Gründung des ersten türkischen Decacorns im Jahr 2010 dabei sind. Trendyol ist zudem auch zu einem Schaufenster für die türkische Modeindustrie geworden – mit fast 200 Marken und Herstellern wie LC Waikiki, Defacto, Penti, FLO, Koton, Mavi, Happiness Istanbul, Olalook, Marjin Shoes, Grimelange und Hakke. Darüber hinaus finden sich hier aber auch zahlreiche internationale Labels wie Valentino, Puma, S.Oliver, Tom Tailor, Skechers und Fila wieder.
In den letzten 12 Monaten hat sich die Trendyol-App damit zu einer der am häufigsten heruntergeladenen Mode-Apps in Deutschland entwickelt. Die beliebtesten Kategorien der deutschen Kund:innen waren dabei insbesondere Denim-Kleidung, Zweiteiler, Kleider und das Curve-Sortiment von Trendyol. Laut dem Bundesverband Onlinehandel e.V. ist Trendyol die Nummer eins unter den Online-Mode-Marktplätzen Europas, was die wachsende Bedeutung der Plattform auf dem europäischen Markt unterstreicht. In den kommenden Wochen wird Trendyol zudem neue Kategorien wie „Beauty“, „Homeware“ und „Jewellery“ testen, für die zahlreiche neue Partner auf der Plattform gewonnen wurden.
Unterstützt wird diese Entwicklung durch den Ausbau des EU-Logistiknetzes und die Investition in ein neues Exportzentrum in der Nähe des Istanbuler Flughafens, um die Zustell- und Rückgabemöglichkeiten zu verbessern. Darüber hinaus wurde eine Reihe neuer Zahlungsoptionen für die Kund:innen eingeführt. Zusätzlich hat Trendyol mit „This Trend is Yours“ seine erste Markenkampagne in Deutschland gestartet, die aktuell auf allen digitalen Kanälen zu sehen ist. Dank des marktführenden Influencer-Programms trendFam arbeitet Trendyol außerdem erfolgreich mit über 1.000 deutschen Influencern zusammen, wodurch der Bekanntheitsgrad – auch innerhalb der Branche – maßgeblich gesteigert werden konnte. So gab die Influencer-Marketing-Plattform Storyclash im Juni bekannt, dass Trendyol den dritten Monat in Folge die Modemarke war, die von Influencern am häufigsten in ihren Inhalten genannt wurde.
Erdem Inan, Head of Growth bei Trendyol, blickt positiv auf das vergangene Jahr zurück: „Wir freuen uns sehr, unser erstes Jubiläum in Deutschland zu feiern. Es war ein fantastisches Jahr, vollgepackt mit vielen Erfolgen. Wir sind stolz, die hervorragende Arbeit türkischer Produzenten auf einem ganz neuen Markt zu zeigen und im Zusammenspiel mit globalen und lokalen Marken auf unserer Plattform verfügbar zu machen. Für das kommende Jahr haben wir uns vorgenommen, unser Produkt- und Marktplatzangebot noch weiter auszubauen. Wir wollen ein nahtloses Einkaufserlebnis bieten und dabei an der Spitze der Modetrends bleiben. Gleichzeitig wollen wir stets die persönlichen Budgets unserer Kund:innen im Auge behalten.“
Darüber hinaus hat Trendyol auch seinen Sustainable Impact Plan vorgestellt. Diese umfassende Strategie und Roadmap zur Unternehmensverantwortung untermauert Aktivitäten von Trendyol in den Bereichen nachhaltige Produktion, Schutz der Menschenrechte, der Reduktion von CO2, verantwortungsvolle Verpackung und Abfallmanagement sowie Initiativen zur Förderung von Diversität, Inklusion und Bildung sowie der Stärkung von Frauen und die digitale Gleichberechtigung in abgelegenen Gebieten der Türkei.
Unmittelbar nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei im Februar mobilisierte das Unternehmen Mitarbeiter, Geschäftspartner und nutzte die eigene Infrastruktur, um die Hilfsmaßnahmen in den betroffenen Regionen zu unterstützen. Das Unternehmen richtete die Plattform earthquake.trendyol.com ein, die es der internationalen Gemeinschaft ermöglichte, den Menschen direkt vor Ort zu helfen. ABOUT YOU und Zalando, Wholesale-Partner von Trendyol in Deutschland, unterstützten die Initiative ebenfalls über ihre Plattformen und Social-Media-Konten.
Über Trendyol.com/de
Trendyol, der führende kategorienübergreifende E-Commerce-Marktplatz in der Türkei, ist seit 2022 mit der eigenen Online-Modeplattform, Trendyol.com/de, auch in Deutschland aktiv. Trendyol – mit Sitz in Berlin – setzt die neuesten Trends auf den Laufstegen in tragbare Outfits für jeden Stil, jeden Anlass und jedes Budget um. Die Plattform bietet über 300.000 Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires von einer Reihe von Eigenmarken, Trendyol Collection, Trendyol Curve und Trendyol Modest sowie einer vielseitigen Mischung aus lokalen und globalen Marken und Anbietern. Darüber hinaus vertreibt Trendyol seine Eigenmarken im Wholesale über globale Partnerplattformen.
Pressekontakt:
Toni Perkovic, Edelman GmbH
E-Mail: [email protected]
Telefon: + 49 171 4298 475
Original-Content von: Trendyol, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots