Regensburg (ots) –
Wenn die Schneeflocken vom Himmel tanzen und frische Winterluft für kalte Nasen und rote Wangen sorgt, freut sich das Immunsystem auf eine Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Im Bayerischen Golf- und Thermenland spielt das heilende Wasser seit jeher die wichtigste Rolle und garantiert selbst bei minus zehn Grad bestes Badewetter. Sieben Thermen in fünf Heil- und Thermalbädern stehen für nachhaltige Entspannung im Herzen Niederbayerns südlich der Donau. Wissenschaftlich belegt hilft Heilwasser bei Rheuma, Verdauungs-, Stoffwechsel- und Wirbelsäulenproblemen ebenso wie bei Stress, Schlaflosigkeit oder Mattigkeit. Auch wer unter Frühjahresmüdigkeit leidet, profitiert von einem Trip in die Therme.
Von Natur aus warm: Thermalwasser aus der ortseigenen Quelle
Das Bayerische Golf- und Thermenland ist eine Urlaubs- und Gesundheitsregion zwischen Regensburg, Landshut und Passau. Sie profitiert von einem natürlichen Standortvorteil, denn alle ihre Bäder werden ganzjährig mit der ortseigenen Quelle gespeist. Das natürliche Thermalwasser sprudelt aus Quellen in einer Tiefe von bis zu 2.000 Metern. Die „Gesunden Fünf“ Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Gögging und Bad Abbach werden somit durch das aus dem Reservoir vom Alpenrand bis zum Donautal entsprungene Thermalwasser verbunden.
Thermalwasser, Naturmoor und Schwefelquellen
Neben der heilenden und wohltuenden Wirkung des Wassers als Gemeinsamkeit der fünf Thermalkurorte, weist jeder für sich eine Besonderheit auf: Durch die legendäre Wirkung des Thermalwassers ist Bad Füssing das beliebteste Kurbad Europas mit rund drei Millionen Übernachtungen im Jahr. Doch nicht nur Kurgäste fühlen sich hier wohl, auch zum Verwöhnen und Entspannen gibt es ein vielfältiges Angebot, das vom Saunahof, der in einem historischen Vierseithof untergebracht ist, bis zum Biovital®-BewegungsParcours reicht. Bad Birnbach mit der Rottal Terme ist ein Kurort mit ländlichem Charme und modernster Gesundheitskompetenz. Dämpfe, Düfte, Thermalwasser und Heilschlämme sind die Elemente, auf die die Gäste treffen. Das von Kaiser Trajan in Bad Gögging errichtete Staatsbad kann heute immer noch in Überresten unterhalb der St. Andreas-Kirche besichtigt werden. Mit Schwefelwasser, Thermalwasser und Moor aus der Region kommen in einem der ältesten Kurorte Deutschlands drei natürliche Heilmittel zur Anwendung. Auch Bad Abbach bietet jene ideale Kombination von Badevergnügen und Gesundheitsvorsorge, und das vor den Toren der UNESCO-Welterbestadt Regensburg.
Balsam für Körper, Geist und Seele
Die Mineralstoffzusammensetzung des Thermalwassers wirkt in besonderer Weise zudem auch gegen Stress und Erschöpfung. Zusätzlich bringen Sportkurse und Bewegungstherapien, aber auch individuelle Ruheoasen oder geselliges Zusammensein neue Aspekte und Sichtweisen ins Leben.
Das ländliche Flair verstärkt die Erholung: Eingebettet zwischen Flüssen, Wiesen, Feldern, wertvollen Naturrefugien sowie kleinen Städten und Dörfern lässt sich im Bayerischen Golf- und Thermenland dem Alltag entfliehen. Aktivitäten an frischer Luft wie ausgedehnte Spaziergänge durch die Parkanlagen, Walkingtouren durch die winterliche Natur stärken den Körper und lassen die Glückshormone sprudeln.
Kostenlose Prospekte und Informationen: www.bayerisches-thermenland.de
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Ulrike Eberl-Walter
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Quelle: ots