Eschborn (ots) –
Der renommierte Schweizer Uhrenhersteller Rado präsentiert sein Erfolgsmodell, die Rado Captain Cook, erstmals in einer limitierten Edition, die nahezu vollständig aus Hightech-Keramik besteht: die Captain Cook High-Tech Ceramic Limited Edition. Nur der Gehäuseboden der Uhr besteht aus Titan und ist mit einem Sichtboden aus getöntem Saphirglas versehen. Durch diesen kann das skelettierte automatische Uhrwerk betrachtet werden, das speziell für dieses Modell entwickelt wurde. In Anlehnung an das Jahr, in dem Rado vor 60 Jahren die erste Captain Cook präsentierte, ist der Zeitmesser in einer limitierten Auflage von 1962 Exemplaren erhältlich.
Das Uhrengehäuse hat einen Durchmesser von 43 Millimetern und ist eine innovative Monobloc-Gehäusekonstruktion aus mattschwarzer Hightech-Keramik. Spezielle Details vollenden die eindrucksvolle Optik, darunter eine drehbare Lünette aus Vollkeramik mit einem lasergravierten Innenring. Seine mattierte Oberfläche lässt Fingerabdrücken keine Chance. Die goldfarbenen Ziffern und Indexe sind durch eine Metallisierung aufgebracht und optisch auf die Stundenmarkierungen abgestimmt. Diese sind, ebenso wie die markanten Zeiger, mit schwarzer Leuchtmasse versehen, die nachts blau leuchtet. Das Zifferblatt aus dunkel getöntem Saphirglas gestattet ebenfalls den Blick auf die innenliegende Mechanik des Uhrwerks.
Für die Marke Rado, die über ein einzigartiges Knowhow in der Herstellung von Uhren aus Keramik verfügt, ist die Captain Cook High-Tech Ceramic Limited Edition ein Nonplusultra. Hightech-Keramik ist ein Material mit einzigartigen Eigenschaften: Es ist leichter als Edelstahl, hypoallergen und passt sich der Körpertemperatur an, sodass die Armbanduhr wie eine zweite Haut am Handgelenk liegt. Zudem ist Hightech-Keramik wesentlich kratzfester als beispielsweise Gold oder Edelstahl, wodurch die Uhren auch nach vielen Jahren noch so makellos schön sind wie am ersten Tag.
Für Schweizer Präzision sorgt das exklusive Rado Automatikwerk R808 mit einer Nivachron Spiralfeder, die den Zeitmesser vor Magnetfeldern schützt. Das Werk wird in 5 statt 3 Lagen getestet, was über die Standardtestanforderungen hinausgeht. Dank der hohen Gangreserve von bis zu 80 Stunden kann die Armbanduhr zwei bis drei Tage abgelegt werden und muss dennoch nicht neu aufgezogen werden Die Uhr ist wasserdicht bis zu einem Druck von 30 bar (300 m). Das abgebildete Modell (4.890 Euro*) ist unter https://www.rado.com/de_de/ oder im Fachhandel erhältlich.
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