Bad Ischl (ots) –
Einmal mehr, als nur ein verlängertes Wochenende ins Salzkammergut reisen. Gleich ein, zwei oder gar drei Wochen am Stück hierbleiben. So dass das Ankommen zum Auftanken wird und die Hängematte tagelang am selben Platz baumeln darf. Wie damals, als Gustav Klimt, Arthur Schnitzler, Gustav Mahler und unzählige andere kreativen Köpfe, ihre Sommerfrische zwischen Altaussee und Attersee zur jährlichen Inspirationsquelle erhoben.
Selten passt so vieles gut zusammen, wie im Salzkammergut.
Acht Regionen, 76 Seen, mehrere weltberühmte Orte und unzählige Berge teilen sich den Namen, der vom Jahrtausende alten Salzabbau erzählt. Und jede Erhebung, jedes kühle Nass wäre einer Anmerkung würdig. Das gilt auch für die außergewöhnlichen Menschen dieser Regionen, die seit jeher mit ihrem musischen Talent und ihrer Handwerkskunst begeistern. Glück für jene, die ihnen begegnen, ihnen über die Schulter blicken dürfen oder ihren einfühlsamen Tönen beim Musizieren lauschen.
Am Berg in den See springen.
Eines ist klar, im Salzkammergut bestimmt die Natur das Tagesprogramm. Solange es das Kaiserwetter will, fährt man sanft über den See und sucht sich einen versonnenen Badeplatz. Ziehen erste Wolken auf, wird das Handtuch gegen den Radsattel eingetauscht. Oder man nutzt die zahlreichen Veranstaltungen und die ersten kulturellen Vorzeichen der Europäischen Kulturhauptstadt Bad Ischl 2024. Hauptsache man hat Zeit für Erlebnisse, die es nur im Salzkammergut gibt. Hauptsache man ist in der Sommerfrische.
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